Heuschnupfen mit Augentropfen lindern
Heuschnupfen ist nicht harmlos: Mit Augentropfen Chronifizierung vermeiden
Sobald die Pollen zu fliegen beginnen, haben zahlreiche Allergiker mit den typischen Symptomen wie tränenden Augen und einem permanenten Niesreiz zu kämpfen. Wer gegen Tierhaare oder Hausstaubmilben allergisch ist, leidet mitunter das ganze Jahr hindurch an Beschwerden. Zwar ist Heuschnupfen mittlerweile weit verbreitet, das macht ihn aber keineswegs harmlos, wie Mediziner warnen: Unbehandelt kann die Allergie chronisch werden und fortschreiten. Nicht selten greift die allergische Reaktion von den oberen Atemwegen auf die Bronchien über, Betroffene entwickeln im schlimmsten Fall dann ein Asthma bronchiale.
Wirksamkeit von Augentropfen bei Heuschnupfen ist klinisch belegt
Wissenschaftlichen Studien zufolge kann eine rechtzeitige Therapie mit antiallergischen Arzneimitteln den gefürchteten „Etagenwechsel“ verhindern. Dafür steht eine breite Palette an effektiven und gut verträglichen Präparaten zur Verfügung. Neben Tabletten mit antiallergischen Wirkstoffen sind auch Nasensprays oder Augentropfen eine Option – letztere vor allem dann, wenn Heuschnupfen-Patienten zugleich unter einer allergisch bedingten Bindehautentzündung leiden. Dass lokal angewendete Präparate allergische Symptome nachweislich lindern, ist durch Placebo-kontrollierte Studien wissenschaftlich gut belegt.
Augentropfen gegen Heuschnupfen wirken dort, wo allergische Reaktion entsteht
Wer unter einer laufenden Nase und tränenden Augen leidet, braucht rasche und wirksame Hilfe. Der Vorteil von Nasensprays oder Augentropfen gegenüber Tabletten ist, dass sie die allergische Reaktion lokal bekämpfen – genau dort, wo sie auftritt. Der Wirkstoff muss nicht erst über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden. Micro Labs bietet zur Linderung allergischer Symptome zwei Augentropfenpräparate an:
- Sowohl Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen als auch
- Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen
verschaffen bei Heuschnupfen rasche und effektive Linderung. Wichtig ist: Betroffene sollten ihre Beschwerden zunächst immer durch einen Arzt abklären lassen. Bestätigt sich der Verdacht auf eine Allergie, dann sind antiallergische Augentropfen ein wichtiger Bestandteil des Krankheits-Managements. Die Präparate sind in der Apotheke auch ohne ärztliches Rezept verfügbar. Allergiker können sie bei Bedarf oder auch vorbeugend anwenden, um Symptome zu lindern und ein Fortschreiten der Erkrankung zu vermeiden.