Umwelteinflüsse und Allergie: Wie Augentropfen helfen
Immer mehr Menschen von Allergie betroffen – Augentropfen verbessern Lebensqualität
Allergien sind in Deutschland seit den 1970er-Jahren stark auf dem Vormarsch: Laut einer Befragung des Robert-Koch-Instituts (RKI) sollen mittlerweile 28 Prozent aller Erwachsenen betroffen sein [1]. Als Grund für die starke Zunahme allergischer Erkrankungen vermuten Mediziner eine Kombination von ungünstigen Umweltbedingungen und einem veränderten Lebensstil. So trägt der Klimawandel zu einer verlängerten und verstärkten Pollenflugzeit bei. Zusätzlich können Umweltgifte die Aggressivität von Pollen erhöhen. Doch auch Faktoren wie Ernährung und Hygiene spielen eine Rolle. Nach Meinung vieler Experten können beispielsweise industrielle Zusatzstoffe in unserer Nahrung Entzündungsprozesse und damit Allergien begünstigen.
Augentropfen lindern Allergie-Symptome, wenn Vermeidung von Allergenen unmöglich ist
Ist eine Allergie erst einmal ausgebrochen, sollten Betroffene die auslösenden Substanzen möglichst vermeiden. Doch das ist gar nicht so einfach, wenn man beispielsweise gegen Pollen oder Hausstaubmilben allergisch ist. Meist kommen Allergiker daher um eine symptomatische Behandlung ihrer Beschwerden nicht herum. Die gute Nachricht: Heute steht dafür eine breite Palette an Arzneimitteln – wie beispielsweise Augentropfen – zur Verfügung, die ausgezeichnet wirken, zugleich aber schonend und nebenwirkungsarm sind.
Umweltbedingte Allergie-Beschwerden durch Augentropfen in den Griff bekommen
Bei allergischen Reaktionen am Auge verschaffen Präparate wie Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen oder Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen rasche Erleichterung. Man wendet sie genau dort an, wo die allergische Reaktion entsteht. Störende Nebenwirkungen wie Müdigkeit sind bei Antihistaminika der zweiten Generation nicht mehr zu erwarten. Dadurch eignen sich die Präparate gut für die regelmäßige Verwendung – sei es bei saisonalen Allergien gegen Pollen oder bei ganzjährigen Beschwerden aufgrund einer Milben- oder Tierhaar-Allergie. Mediziner raten dringend dazu, allergische Symptome nicht unbehandelt zu lassen. Denn die Erkrankung kann sonst fortschreiten und sich zu einem chronischen Gesundheitsproblem entwickeln.
[1] Schmitz R. et al. (2017): 12-Monats-Prävalenz von Allergien in Deutschland. Journal of Health Monitoring 2(1), DOI 10.17886/RKI-GBE-2017-011.2.